kleinstes Land der EU - außergewöhnliche Kultur und Landschaft

1.-3. Tag: Anreise; Valletta, Vittoriosa, Senglea und Cospicua

4.-5. Tag: Rabat und Mdina sowie der Süden Maltas mit prähistorischen Tempeln

6.-8. Tag: die Insel Gozo und der Norden Maltas; Rückreise

Für Details und weitere Informationen klicken Sie bitte auf untenstehende Reiseabschnitte:

1. Tag: Anreise; Il-Mellieža

Linienflug mit Air Malta ab Frankfurt und Transfer zum Hotel nach Il-Mellieža im Norden der Insel. Je nach Flugzeit kleine Wanderung über den Xemxija Hill Herritage Walk. Am späteren Nachmittag verbleibt genügend Zeit, um bei einem gemütlichen Bummel die schöne Innenstadt von Il-Mellieža und/oder den nahen Strand kennen zu lernen.

Il-Mellieža: Die Kleinstadt (rund 12.000 Einw.) liegt auf einer Anhöhe zwischen St. Paul’s Bay und Mellieža Bay mit dem längsten Sandstrand Maltas, weshalb heute der Tourismus während der Sommermonate die Haupteinnahmequelle ist.

Xemxija Hill Herritage Walk: Entlang des frei zugänglichen Wanderwegs warten Felsgräber, Begräbnishöhlen, ein tausendjähriger Johannisbrotbaum, antike Bienenhäuser (Apiaries), Wohnhöhlen und eine Römerstraße auf interessierte Besucher. Der Weg ist gut ausgebaut und beschildert.

2. Tag: die Hauptstadt Valletta

Nach dem Frühstück unternehmen Sie einen ganztägigen Ausflug in die Hauptstadt der Republik Malta. Mit 394.000 Einwohnern ist Valletta mit Abstand die größte Ortschaft des Landes. Die beeindruckenden Paläste zeugen bis heute von der Macht und Bedeutung der römisch-katholischen Kirche in Malta. In der Parkanlage Upper Barraca Gardens bekommen Sie einen unvergesslichen Ausblick über den Grand Habour. Die Terrasse unterhalb des Parks, auf der bis heute die Saluting Batery täglich um 12:00 und um 16:00 Uhr je ein Kanonenschuss abgefeuert wird, diente früher zeremoniellen und militärischen Zwecken. Nach dem Besuch der prachtvollen St John’s Co-Kathedrale und dem Grand Master’s Palace verbleibt Ihnen genügend Zeit die schönen und engen Gassen der Altstadt nach eigenen Vorlieben zu erkunden.

Valletta gilt als eine der historisch am besten gesicherten Städte der Welt (UNESCO-Welterbe seit 1980). Auf einer Landzunge gelegen wird Valletta von den beiden größten Naturhäfen des gesamten Mittelmeerraums, dem Grand Harbour und dem Marsamxett Harbour umschlossen. Nachdem die osmanische Belagerung 1565 erfolgreich abgewehrt wurde, beschlossen die Ritter des Malteserordens eine Festungsstadt nach den damals modernsten militärischen Erkenntnissen zu errichten. Schon 1571 wurde der Sitz des Ordens von Birgu nach Valletta verlegt. Die Fertigstellung der Stadt konnte bereits 20 Jahre nach Grundsteinlegung und finanzieller Unterstützung von Papst Pius V. und dem spanischen König Philipp II. verwirklicht werden. Die mächtige Festung wurde nie zerstört und erlitt erst im 2. Weltkrieg durch Angriffe der deutschen Luftwaffe Schäden. Während die Bevölkerung der Kernstadt lediglich knapp 6.000 Einwohner beträgt, umfasst die Agglomeration heute fast 400.000 Einwohner. Neben den berühmten Bauwerken des Großmeisterpalastes (1571) und der St. John’s Co-Kathedrale (1573-1577; neben dem Sitz des Erzbischofs in Mdina der Zweitsitz des Erzbistums Malta) sowie der Anglikanischen Pro-Kathedrale St. Paul bietet Valletta zahlreiche weitere historische Gebäude. Bei einem Spaziergang faszinieren die engen, dicht bebauten Straßen mit ihren typischen, meist geschlossenen Balkonen.

3. Tag: Valletta, Vittoriosa, Cospicua und Senglea

Am nächsten Morgen unternehmen wir als Fortsetzung unserer stadtgeographischen Tour von Valletta eine Bootsfahrt durch den Hafen von Marsamxett im Norden der Halbinsel mit der Altstadt von Valletta und durch den Grand Habour im Süden zwischen Valletta und Vittoriosa (Il-Birgu). Beide Naturhäfen wurden mit mehreren imposanten Festungsanlagen versehen und bieten auf der Rundfahrt einzigartige Ausblicke auf die historische Struktur des einstigen Machtzentrums des Malteserordens. Anschließend führt unser Weg fußläufig durch die drei - damals wie heute - wichtigen Hafenstädte Vittoriosa, Cospicua und Senglea, die zusammen mit Valletta heute eine zusammenhängende Agglomeration bilden. Hierbei widmen wir uns berühmten Kirchen und Festungsanlagen, die Sie zuvor vom Wasser aus gesehen haben. Auch hierbei soll freie Zeit für eigene Unternehmungen zur Verfügung stehen, z.B. für die vertiefende Besichtigung einer der Festungen.

Marsamxett - und Grand Habour: Mit den Festungsanlagen Fort St. Angelo (1530-1551), Fort St. Michael (1551-1566), Fort St. Elmo (1670-1693), Fort Ricasoli (1670-1698) und Fort Manoel (1722-1760) entstand unter dem Malteserorden eine der damals größten Festungssysteme der Welt.

Vittoriosa, unter Maltesern gebräuchlicher als Birgu bezeichnet, liegt südlich gegenüber von Vallettta. 1532 löste Birgu das ältere Mdina als Hauptstadt ab, bis 1571 dieser Status an Valletta überging. Neben dem Palast des Inquisitors (1535, Umbau 1767) und der St.-Lorenz-Kirche (1697) beeindruckt die Stadt v.a. mit Fort St. Angelo, das zu den ältesten Festungen des Malteserordens gehört.

Cospicua (Bormia) besticht durch seine alten Docks, einem heutigen Jachthafen, ebenso wie Senglea (L-Isla) mit der Basilika Mariä Geburt (1580, Renaissance), vor allem durch ihre Forts. Beide Städte wurden im 2. Weltkrieg wegen der Schiffswerften durch die italienische und deutsche Luftwaffe stark in Mitleidenschaft gezogen.

4. Tag: Rabat und die alte Hauptstadt Mdina

Am Vormittag besuchen wir eine Farm der Mġarr Field Cooperation im größten Anbaugebiet Maltas und erfahren einiges über den Anbau und Export der landwirtschaftlichen Produkte. Die anschließende Fahrt - mit Stopp an den Clapham Junction Cart Routs führt uns zu den Dingli Klippen (naturkundlicher Spaziergang oberhalb der beeindruckenden Landschaftsform). In Rabat stehen anschließend vor allem die antiken St. Cataldus Katakomben, die uns tief in den Untergrund führen, auf dem Programm. Danach erkunden wir zu Fuß das unmittelbar benachbarte Mdina, die ehemalige Hauptstadt von Malta.

Dingli Cliffs: Die steil zum Meer abfallenden Felsen sind mit 253 m Höhe (Ta’ Dmejrek) das höchste Kliff auf Malta. Oberhalb der Klippen dehnt sich eine flachwellige Karstlandschaft aus. Die im anstehenden Kalk (Oberer Korallenkalk, ca. 7 mio. Jahre) vorhandenen, mitunter bis zu 60 cm tiefen, und immer paarweise auftretenden Rillen (Clapham Junction) geben bis heute ein Rätsel auf: Wahrscheinlich handelt es sich um bronzezeitliche Spuren. Es könnten sich dabei um Schleifspuren von Transportschlitten oder Rädern handeln. Ähnliche Spuren gibt es überall auf Malta und Gozo - die hiesigen sind jedoch die am besten erhaltenen.

Rabat und Mdina: Die Geschichte von Rabat (heute 11.500 Einwohner) reicht rund 2000 Jahre zurück. Die Kollegiatkirche St. Paul (1664-1683 im Stil des römischen Barock erbaut), eine kreuzförmige Basilika, befindet sich über der Paulusgrotte, wo der Apostel einst gewohnt haben soll. Beeindruckend sind vor allem aber die Katakomben Rabats, die sich auf einer bisher 1,5 km² bekannten Fläche erstrecken. Sie gehen auf das Jahr 350 zurück in der einst ca. 1400 Tote bestattet waren (heute alle ausgelagert). Die ehemalige Hauptstadt Mdina geht in ihren Ursprüngen auf die Bronzezeit zurück. Die erste Festung stammt von den Phöniziern (Malet), die Römer (Melita) bauten um sie herum eine Festungsmauer, die auch die benachbarte Stadt Rabat einschloss. 870 gaben die Araber der Stadt ihren heutigen Namen Mdina. Eine weitere Befestigung erhielt die Stadt durch die Normannen im 12. Jh., 1530 wurde Mdina erste Hauptstadt des Malteserordens. Auf einem 185 m hohen Ausläufer des Dingli-Plateaus wird schnell die ehemalige Bedeutung des mittelalterlichen Ortes ersichtlich, der heute mit nur noch 243 Einwohnern vollkommen autofrei ist. Die imposante Kathedrale St. Paul mit barockem Innenraum ist der ursprüngliche Bischofssitz des römisch-katholischen Erzbistums Malta. Seit 1816 teilt sie diese Funktion mit der Co-Kathedrale St. Johannes in Valletta.

5. Tag: Maltas Südwesten mit Siġġiewi, Marsaxlokk und den prähistorischen Tempeln von Ħaġar Qim / Mnajda

Das spätmittelalterliche Siġġiewi mit seiner barocken Kirche St. Nicholas ist für maltesische Verhältnisse eine relativ junge Stadt. Der in der Nähe befindliche Sommerpalast des Inquisitors ist heute Sitz des Premierministers und der Palast des Großmeisters Verdale heute eine Residenz des Präsidenten der Republik. Anschließend besuchen wir den ältesten Steinbruch Maltas, wo wir Einblick in Abbau- und Bearbeitungstechniken des Baumaterials gewinnen können. Nach dem malerischen Fischerdorf Marsaxlokk mit seinen typischen bunten Booten (Gelegenheit zur Mittagspause), begeben wir uns auf eine Zeitreise in die Jungsteinzeit. Die Tempelanlagen von Ħaġar Qim gelten als die besterhaltenen auf Malta (ggf. auch die 500 m entfernte Tempelanlage Mnajdra). Bei gutem Wetter ohne starken Seegang können Sie anschließend eine Bootsfahrt zur Blauen Grotte unternehmen.

Siġġiewi: Vor Ankunft des Ritterordens gab es hier nur einzeln verstreute Hütten. 1797 wurde der Ort zur Stadt erhoben, die heute rund 8.700 Einwohner hat. Nahe der Stadt befindet sich der 1625 errichtete Sommerpalast des Inquisitors, der heute offizielle Residenz des Premierministers ist, der 1557-1568 erbaute Verdala Palast eine Residenz des Präsidenten. Im Osten der Stadt befindet sich das Limestone Heritage, ein privates Museum in einem ehemaligen Steinbruch in dem heute Informationen zum Abbau und Verarbeitung des Kalkgesteins gegeben werden.

Marsaxlokk: Das malerische Fischerdorf (3.660 Einw.) lebt bis heute überwiegend vom Meer. Die zahlreichen bunt bemalten Fischerboote und die schön Hafenpromenade laden zum Verweilen ein.

Ħagar Qim: In diesem Komplex befinden sich die Reste von vier Tempeln, die zwischen 5600-4500 BP enstanden sind, darunter der am besten erhaltene Südtempel. Die nur wenige hundert Meter entfernten Tempel von Mnajdra entstanden vor rund 5800 Jahren. Sie wurden 1994 für Besucher zum Einsturz brachten. Beide Anlagen sind Teil des UNESCO-Welterbes in Malta.

Blaue Grotte: Nur bei sehr ruhiger See kann vom Hafen Il-Qrendis eine Bootstour zum Eingang der Brandungshöhle unternommen werden. Der größte Raum ist ungefähr 90 m lang und 40 m hoch und im Unteren Globingeria Kalkstein (20-23 mio. Jahre) entstanden. Das sehr klare Wasser schimmert im Sonnenlicht durch die hier vorkommenden Cyanobakterien himmelblau.

6. Tag: Gozo

Nach dem Frühstück bringt uns die Fähre zur nördlichen Nachbarinsel Gozo, die wir heute erkunden werden. Heute folgen wir nahezu chronologisch einigen Schlaglichtern der Geschichte - angefangen bei den prähistorischen Tempeln von Ggantia, über die mittelalterliche Bebauung von Victoria, bis hin zu den malerischen Klippen der Xlendi Bay und von Dwejra, wo 2017 das zuvor berühmte Azure Window einstürzte. Dabei sind wir zugleich wieder ganz am Anfang, dem ältesten auf Malta, dem Gestein. Am späteren Nachmittag bringt uns die Fähre wieder zurück zur Insel Malta.

Ġgantia: Mit einem Alter von über 5800 Jahren gehören die beiden Tempel zu den ältesten frei stehen Gebäuden der Welt (UNESCO-Welterbe). Die Außenmauern der Anlage sind heute noch bis zu 6 m hoch und bestehen teilweise aus über 50 t schweren Korallenkalksteinen. Die Tempel waren einst mittels Kraggewölben überdacht.

Victoria (Rabat): Die Hauptstadt von Gozo trug früher den arabischen Namen Rabat, was soviel wie Vorstadt heißt. Erst wegen der Feierlichkeiten zum diamantenen Thronjubiläum von Königin Victoria wurde die Stadt 1897 umbenannt. Auf maltesisch wird sie offiziell nach wie vor Ir-Rabat Għawdex genannt ... was hat man mit der ehemaligen britischen Monarchin zu tun. Mit rund 6.500 Menschen leben hier etwa 25 % der Inselbewohner. Der Ort war schon in der Bronzezeit besiedelt, danach folgten Römer, Byzantiner und Araber. 1551 wurden alle Einwohner von Piraten gefangen und in Nordafrika als Sklaven verkauft. Erst 1599 begann der Wiederaufbau, 1693 große Teile der Stadt durch ein Erdbeben zerstört - ein deutliches Zeichen der aktiven Plattentektonik. 1798-1800 war Gozo, bis zur britischen Besatzung, ein unabhängiger Staat. Neben der mächtigen Zitadelle bestechen die barocke Kathedrale Santa Maria innerhalb der Zitadelle und die ebenfalls barocke Basilika San Ġorġ südlich des Marktplatzes.

Xlendi und Dwejra: Nur 3-4 km südwestlich von Rabat erreicht man im kleinen Ort Xlendi die Küste mit einer Fjord ähnlichen Bucht (ehemaliger Unterlauf eines Flusses, der durch den Meeresspiegelanstieg nach der Kaltzeit überflutet wurde). Im Westen befindet sich die Dwejra Bay. Zwischen beiden Buchten bietet sich Gelegenheit für eine naturkundliche Wanderung mit weiten Ausblicken entlang der Klippen und tiefen Einblicken in die Geologie Maltas. Die hier anstehenden Globigerienkalke wurden vor rund 24 mio. Jahren abgelagert und bilden über 100 m hohe Felsklippen. Nördlich der Dwejra Bay befand sich das 2017 eingebrochene Azure Window, eine durch die Brandung entstandene Naturbrücke (Formen dieser Art halten sie nie sehr lange - jedenfalls erdgeschichtlich gesehen). Durch einen nahezu 100 m langen Tunnel gelangt Meerwasser ins Landesinnere und bildet die maximal 125 m breite Inlandssee.

7. Tag: der Norden der Insel Malta

Die weniger bekannten Sehenswürdigkeiten Maltas sind keinesfalls zu verachten. Auf einer kleinen Rundfahrt durch die Nordhälfte der Insel erreichen wir zunächst den botanischen Garten von Sant’ Anton im Nordosten von Attard, der heute Sitz des Präsidenten der Republik Malta ist. Nach dieser grünen Oase widmen wir uns als nächstes dem Palast Parisio in Naxxar mit seiner Architektur aus dem ausgehenden 18. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Ein Kuriosum der besonderen Art ist das Ta’ Qali Craft Village südlich von Mosta mit seiner großen Rotunde.

Attard: Mit rd. 6.600 Einwohnern liegt die Stadt am Rand der Agglomeration Valetta und ist Sitz des Präsidenten der Republik Malta sowie der Botschaft der USA, Tunesiens, Chinas und des päpstlichen Nuntius. Schon seit Beginn des 17. Jh. war Attard ein beliebter Ort für Landsitze der Ritter des Malteserordens. Der 1623 errichtete Sant’ Anton Palast war Sitz des Großmeisters, dann des englischen Gouverneurs und seit 1974 des Präsidenten. Schon seit 1882 ist ein Teil seines Gartens der Öffentlichkeit zugänglich.

Nördlich davon liegt Naxxar (14.900 Einw.) mit dem Palazzo Parisio. Der Palast hat seinen Ursprung im 18. Jh. als Sommerresidenz der Jesuiten. Nach dem Erwerb durch den Marquis Giuseppe Scicluna ließ dieser den Palast 1898-1906 in eine prunkvolle Residenz im itaalienischen Renaissancestil umbauen und den Garten in eine für Malta einmalige barocke Anlage gestalten. Er hatte jedoch nicht lange etwas davon. Nach seinem Tod 1907 machten die Erben die Anlage, die bis heute im Familienbesitz ist, der Öffentlichkeit zugänglich.

Ta’ Qali Craft Village: Auf dem ehemaligen Gelände der britischen Luftwaffe werden heute kulturelle und traditionelle Güter, von Keramik über Glasbläserprodukte bis hin zu Goldschmiedearbeiten und Juwelen, hergestellt und überwiegend an Touristen verkauft. Einst befanden sich die Souvenirläden in Nissenhütten (gewölbeförmige militärische Wellblechhütten), die mittlerweile größten Teils durch neuere Gebäude (13 mio. € Baukosten) ersetzt wurden.

Mosta: Die Stadt (21.000 Einw.) wird von der 1833-1860 erbauten Maria-Himmelfahrtskirche mit ihrer gewaltigen Kuppel weit überragt. Die Kuppel der Rotunde zählt mit einem Durchmesser von 39 m zu den größten freitragenden der Welt. 1942 durchschlug während des Gottesdienstes eine deutsche Fliegerbombe die Kuppel, detonierte aber nicht. Das Original befindet sich heute im Kriegsmuseum von Valetta, in der Kirche wird eine Kopie aufbewahrt.

8. Tag: Rückreise

Nach einem gemütlichen Frühstück geht es wieder in den Süden Maltas - zum Flughafen, um den Rückflug nach Deutschland anzutreten.

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Detailliertes Reiseprogramm